Das Baby nachts wieder zum Schlafen bringen,
Tipps und Tricks für eine ruhige Nacht

Durchwachte Nächte sind eine häufige, aber schwierige Erfahrung für junge Eltern. Das Aufwachen des Babys zu reduzieren oder so kurz wie möglich zu halten, ist notwendig, um die Batterien der Eltern wieder aufzuladen.

Hier sind einige wirksame Tipps:

1) Effektive Hilfsmittel haben und die Bedürfnisse des Säuglings verstehen

Wenn das Baby nicht in der Lage ist, die Zyklen aneinanderzureihen, wurde der Geburtskokon Ma Petite Laine geschaffen, um Neugeborenen bis zu 6 Monaten zu helfen, allein wieder einzuschlafen wie in Utero, dank seiner ständigen Berührung, dem Zugang zu den Händen, um wieder einzuschlafen, wie es das bereits in Utero kann, Beugeposition im Kokon Ma Petite Laine, was die Verdauung und die nächtliche Motorik des Kopfes erleichtert.

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Ist Ihr Baby wach, als ob die Nacht vorbei wäre? Das kommt tatsächlich vor. Es neigte dazu, in Utero aktiv zu sein, wenn die Mutter sich hinlegte.

Es „reicht“, einen neuen Rhythmus vorzugeben, und das kann ein paar Tage Wochen dauern.

 

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2 ) Die Grundbedürfnisse des Kindes überprüfen

Bevor Sie versuchen, Ihr Baby wieder einzuschlafen, ist es wichtig zu überprüfen, ob seine Grundbedürfnisse erfüllt sind. Ein Baby, das nachts aufwacht, kann hungrig sein, eine schmutzige Windel haben oder unbequem sein. Achten Sie darauf, dass Sie :

    Windel überprüfen: Ein Baby mit einer schmutzigen oder zu feuchten Windel kann sich unbehaglich fühlen und aufwachen.
    Auf Hunger reagieren: Junge Säuglinge haben einen häufigen Nahrungsbedarf. Wenn Ihr Baby jünger als sechs Monate ist, ist es möglicherweise hungrig und braucht eine Stillmahlzeit oder ein Fläschchen.
    Temperatur kontrollieren: Einem Baby, dem es zu warm oder zu kalt ist, kann es schwer fallen, wieder einzuschlafen. Die ideale Zimmertemperatur liegt bei etwa 18°C bis 20°C.

 

Wenn das Baby nur Hunger hat, ist es ganz einfach: Man trifft sich nicht auf einem Blog, um zu erfahren, dass man es nur füttern muss und dann schlafen geht. Nein, manchmal ist es komplizierter. Man versucht, es in den Schlaf zu wiegen und hofft, dass es in 5 oder 10 Minuten fertig ist, aber nein, es schaut Sie mit großen Augen an und ist bereit, um 3 Uhr morgens die Welt zu entdecken... Nein, das ist nicht möglich.

3) Das Baby ist wach, aber man denkt, dass man es betäuben kann.

Legen Sie Ihre Hand auf den Bauch des Babys und geben Sie ihm den Schnuller oder Ihren (sauberen) Finger zum Saugen. Wenn Ihr Baby noch nicht ganz wach ist, kann das schon ausreichen.

3bis )Das Baby ist wach und scheint überhaupt nicht bereit zu sein, wieder einzuschlafen.

Wenn Ihr Baby mitten in der Nacht hellwach ist und die Augen weit aufgerissen hat, besteht kein Grund zur Panik, denn ein Baby unter drei Monaten, das sich in weniger als 15 Minuten überschlägt, kann man müde machen.


Man lässt es eine kleine Gymnastikeinheit machen, z. B. auf unserem Bett bei gedämpftem Licht, damit es nicht denkt, dass es Tag ist.

Dann begeben wir uns in den Baby-Turnraum :

- Wir rollen ihn einige Male auf die linke Seite, dann auf die rechte Seite, ein wenig auf den Bauch.

- Dann winkeln wir auf dem Bauch seine Beine stark an, halten seine kleinen Füße gegen unsere Hände angewinkelt und helfen ihm beim Krabbeln (das macht das Baby sehr müde).

- Man kann mit den Beinen und Armen ein wenig strampeln, was den Körper entspannt und den Stuhlgang anregt, wenn es ihn beim Schlafen stört..... Ja, Fürze wecken Babys unter 4 Monaten auf!

Nach einer gewissen Zeit wird das Baby anfangen zu pupsen, was bedeutet, dass es müde ist. Warten Sie nicht, bis es zu weinen beginnt, sondern gehen Sie zu einer anderen Übung über, um sicherzugehen, dass es müde ist. Dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um ruhig mit ihm zu sprechen, in seinen Armen zu liegen, ihm zu sagen, dass es Zeit zum Einschlafen ist, zu lächeln, um es zu beruhigen, und sich Zeit zu nehmen, um ihm beim Einschlafen zu helfen, in Ihren Armen oder in seinem Bettchen. Wenn nötig, halten Sie Körperkontakt, z. B. indem Sie Ihre Hand auf die Brust des Kindes legen.

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Hier ist der Link zu einem Video, das diese „anstrengende Gymnastik“ mit Baby veranschaulicht.



Ich erinnere Sie an die anderen Fundamentals, die das Ganze leichter machen:

4. Wenden Sie eine beruhigende Schlafenszeitroutine an

Babys reagieren empfindlich auf Routinen, die ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und ihnen helfen, sich besser auf den Zeitpunkt des Schlafs vorzubereiten. Eine ruhige und sanfte Routine vor dem Schlafengehen ist wichtig, um dem Baby zu helfen, sich auf die Nacht vorzubereiten. Hier sind einige Schritte, die Sie befolgen sollten:

    Entspannendes Bad : Ein lauwarmes Bad kann eine gute Möglichkeit sein, das Baby zu entspannen, bevor es ins Bett gebracht wird.
    Sanfte Massage: Eine leichte Massage mit einem beruhigenden Öl kann eine entspannende Wirkung haben und dem Baby helfen, sich zu entspannen.
    Lieder oder Schlaflieder: Sanfte Musik, Lieder oder Schlaflieder können eine Umgebung schaffen, die das Einschlafen begünstigt.

Achten Sie darauf, diese Routine immer in der gleichen Reihenfolge durchzuführen, um dem Baby zu helfen, diese Gesten mit dem Zubettgehen zu verbinden.

5. Eine günstige Schlafumgebung schaffen

Eine ruhige und gemütliche Umgebung fördert den Schlaf Ihres Babys. Hier sind einige Tipps, wie Sie ein schlafförderndes Zimmer einrichten können:

    Völlige Dunkelheit: Verwenden Sie Verdunkelungsvorhänge, um das Zimmer in völlige Dunkelheit zu tauchen. Babys brauchen oft ein dunkles Zimmer, um einschlafen zu können.
    Weißes Rauschen oder leise Musik: Ein weißes Rauschen (wie das Geräusch eines Ventilators oder eines speziellen Geräts) kann Ihr Baby beruhigen, indem es die Umgebungsgeräusche ausblendet. Dies kann ihm helfen, leichter wieder einzuschlafen.
    Sicheres und bequemes Bett: Achten Sie darauf, dass das Bett Ihres Babys geeignet und bequem ist. Eine feste Matratze und eine Umgebung ohne gefährliche oder überflüssige Gegenstände verringern das Risiko einer Schlafstörung.

6. Réagir rapidement, mais avec calme

Lorsque bébé se réveille au milieu de la nuit, il peut parfois avoir du mal à se rendormir seul. Dans ce cas, il est important de réagir rapidement, mais toujours avec calme. Evitez de prendre bébé dans vos bras trop rapidement ou de le laisser pleurer longtemps. Voici comment procéder :

  • Attendez quelques minutes : Parfois, bébé se réveille, mais il peut se rendormir tout seul au bout de quelques minutes. Laissez-lui un peu de temps pour voir s’il se rendort sans intervention.
  • Apaisement verbal : Si votre bébé pleure, il peut avoir besoin de votre réconfort. Dites-lui des mots doux, calme et rassurant sans le prendre immédiatement dans vos bras. Cela lui donnera le temps de se sentir en sécurité.
  • Intervention douce : Si bébé ne se rendort pas seul, allez à son chevet en toute tranquillité. Vous pouvez lui caresser le dos ou lui chanter une berceuse pour l’aider à se calmer. Limitez les stimulations et restez discret, en éteignant ou en atténuant la lumière.

7. Instaurer un rythme de sommeil stable

Les bébés, comme les adultes, bénéficient d'un rythme de sommeil régulier. En instaurant des horaires de coucher et de réveil fixes, vous aidez bébé à mieux réguler ses cycles de sommeil. Voici quelques astuces :

  • Heure de coucher régulière : Essayez de coucher bébé à la même heure chaque soir. Cela permettra de structurer ses rythmes biologiques et de renforcer la notion de nuit et de jour.
  • Consistance : Les bébés s'habituent vite aux habitudes. Plus vous serez cohérent dans votre approche, plus bébé s'adaptera rapidement.

8. Patience et écoute

Il est normal que bébé ait des phases de sommeil agitées, surtout dans les premiers mois de vie. Ces réveils nocturnes font partie du développement et ne doivent pas être considérés comme des échecs. L’important est de faire preuve de patience et d’être à l’écoute des besoins de votre bébé. Si vous avez du mal à rendre votre bébé à dormir, essayez de vous détendre et de vous rappeler que cette phase est temporaire.

9. Quand consulter un professionnel ?

Si les réveils nocturnes deviennent fréquents et que vous avez l’impression que quelque chose ne va pas (difficultés à s’endormir, troubles du sommeil récurrents, ou signes de douleurs), il peut être utile de consulter un pédiatre. Parfois, un petit problème de santé (coliques, reflux, etc.) peut être la cause de ces réveils fréquents.

Conclusion

Rendormir un bébé la nuit peut être un défi, mais avec les bonnes stratégies et beaucoup de patience, vous pouvez l’aider à retrouver un sommeil paisible. En vérifiant ses besoins, en créant une routine apaisante et en aménageant un environnement propice à son sommeil, vous mettez toutes les chances de votre côté pour favoriser un sommeil réparateur pour vous et votre bébé. Et surtout, rappelez-vous que cette phase est temporaire – bientôt, les nuits seront plus longues et plus sereines.

Si votre bébé continue à pleurer le soir, consultez notre article sur comment soulager bébé pour plus d'astuces et de conseils.